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Wie in meinem Beitrag “El Paraiso Verde – Betrug oder Arche” bereits beschrieben, habe ich versucht, den Gerüchten und Gegebenheiten im EPV ein wenig auf die Spur zu kommen. So machte ich mich mit meinem Lieblingsmenschen auf den Weg, um dem sagenumwobenen Projekt “El Paraiso Verde” in Caazapá einen Besuch abzustatten. Glücklicher Weise hatten wir dort Gelegenheit auf einen gemeinsamen Frühstückskaffee mit den Initiatoren des Wohnprojektes, Erwin und Sylvia Annau. Hier nun gebe ich euch gern unser Gespräch wieder:

  1. Liebe Sylvia, lieber Erwin, als erstes mal eine Frage, die ich mir seit unserer Ankunft im EPV gestern die ganze Zeit stelle: Christian und ich wir sind ja keine Siedler des EPV. Schlimmer noch: Wir sind sogar so genannte „Ex-EPVler“, die ihr Grundstück zurückgegeben haben um sich final weit entfernt vom Projekt anzusiedeln. Wir waren super überrascht, dass wir so problemlos mal für eine Nacht bei euch im Hotel einbuchen und dann hier überall im Paraiso Verde einfach so rumspazieren konnten. Ich dachte immer, ihr schirmt euch komplett gegen die Öffentlichkeit ab. Wie ist das möglich, dass wir nun hier sitzen?

Erwin : Ganz einfach. Ihr habt bei uns gelebt, habt einmal beschlossen, euch wo anders anzusiedeln und seid in Frieden weggezogen. Jeder „Ex-EPVler, der das so gemacht hat, kann zu Besuch kommen. Wie in jedem Barrio Cerrado kommen Menschen nur auf Einladung herein. Das ist aus Sicherheitsgründen notwendig. Ihr habt einen Freund von euch, der bei uns wohnt gefragt und wir haben uns gefreut, zu hören, dass ihr kommt. 

2. Bevor der unangenehme Teil kommt: Ich weiß, dass es eine ganz besondere Geschichte dazu gibt, wie es bei euch zu der Idee des El Paraiso Verde kam. Vielleicht ist es ganz gut, diese noch einmal kurz zu erzählen um zusammenhänge verstehen zu können?

Sylvia: El Paraiso Verde war immer als ein spirituelles Projekt gedacht. Aufgewachte Menschen aus aller Welt leben in einer autonomen Gemeinschaft zusammen, unabhängig von Hautfarbe, Weltanschauung oder Religion, einfach auf dem Prinzip des gegenseitigen Wohlwollens und des gegenseitigen Respekts. Wir wollten einen Freiraum erschaffen, in dem jeder seinen eigenen Seelenplan finden und verwirklichen kann, frei von den Ablenkungen dem jeder da draußen ausgesetzt ist und der die Menschen von der Verwirklichung ihres Lebensziels abhält. 

Erwin: Wenn Du willst, die praktische Umsetzung des Liedes „Imagine“ von John Lennon  „nothing to kill or die for and no religion too.“ Gemeint ist damit, dass es für die Gemeinschaft nicht wichtig ist, welche Religion Du hast, oder ob Du ein „Flacherdler oder Runderdler“ bist, ist egal. Die Basis unserer Gesellschaft ist die Liebe die wir jetzt nach 7 Jahren und all dem Erlebten zueinander haben und die Dankbarkeit, dass wir diesen Platz gemeinsam erschaffen konnten.

3. Ihr habt stürmische Zeiten hinter euch bzw. seid vielleicht noch mittendrin. Das, was ich über die letzten Monate verfolgt habe, sind Schlagzeilen darüber, dass euer Geschäftsführer Gelder veruntreut hat und viele Investoren für immer ihr Geld verloren haben. Ich höre ja Geschichten immer gern aus erster Hand. Was ist also passiert und wie schlimm ist es?

Erwin : Es  ist auf einer Seite schon schlimm, auf der anderen Seite hat aber niemand Geld für immer verloren. 

Ja, wir hatten eine mafiöse Managementstruktur, angeführt vom früheren Präsidenten, einem berufs- Kriminellen –  im Unternehmen. Die Leute wurden am 17. Oktober 2023 entfernt und angezeigt, das Verfahren läuft. 

Mehr konnten wir als Eigentümer und Gründer nicht tun. Und wir mussten die Geschäftsführung übernehmen, was wir zuvor nicht getan hatten. Wir waren nur das Gesicht nach außen. 

Das seinerzeit von ca. 200 Investoren investierten Gelder wurden zu einem Teil veruntreut. Der Schaden ist groß, mehrere Millionen Euro. Der Wert der Grundstücke die noch verkaufbar sind im El Paraiso Verde beträgt jedoch ein vielfaches dieses Schadens. Daher verkaufen wir die Grundstücke und aus den Erlösen wird jeder, der einen legitimen Anspruch hat, dann sein Geld bekommen. 

Was nirgendwo erzählt wird, ist dass JEDER Investor immer mit einem werthaltigen Grundstück abgesichert war. Fast alle haben uns kein „Geld gegeben“ sondern ein Grundstück gekauft, das jetzt einen TITEL bekommen kann. Er braucht ihn nur beantragen.  Mit anderen Worten: Das Grundstück, das der Investor im Eigentum hat, kann verkauft werden UND die noch nicht verkauften Grundstücke haben den 6 bis 10-fachen Wert dieser Grundstücke.

Der Wirbel kommt nur von einigen wenigen, die Honorar-gierigen Anwälten auf den Leim gehen, die ihnen sagen „Mache ein böses Video auf TikTok, dann zahlen sie schneller“. Das ist ja der verwirklichte Straftatbestand der Erpressung. Aber die wollen nicht auf den Verkauf ihres Grundstücks warten. Das Schlimme dabei ist, aber, dass sie damit einen Rufschaden verursachen, der mittlerweile höher ist als alle Beträge von allen Investoren, die das Projekt – verständlich nach der Enttäuschung durch den früheren Präsidenten- verlassen möchten.

4 . Warum eigentlich habt ihr euch jemanden wie den Buker damals überhaupt ins Projekt geholt? Ich habe ihn ja 2018 auch kennengelernt und fand irgendwie, dass er so gar nicht hier in solch ein spirituelles Projekt hineinpasste. Für mich verkörperte er eher das Dunkle und er war ja auch Jesuit soweit ich weiß. Wie passt das also alles zusammen? Habt ihr euch einfach getäuscht? Brauchtet ihr ihn? Irgendwie habe ich dabei den Bibelvers im Kopf: „Denn wir haben nicht gegen Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern … mit den Herren der Welt, die in der Finsternis dieser Welt herrschen…“

Erwin : Ja, die Frage haben wir uns auch oft gestellt. Aber stelle Dir vor: Du gehst in ein Land dessen Sprache du nicht sprichst, dessen Kultur und Rechtssystem Dir fremd ist und willst ein Projekt machen und dann kommt jemand der perfekt Deutsch spricht, der jeden Politiker, jeden Höchstrichter, die Presse und „Gott und die Welt“ kennt, sogar den Präsidenten! Und dessen Cousin wird noch Vorstand in Deiner Firma und die Firma bekommt tatsächlich die Genehmigung für dieses Projekt. Etwas, was es so nie wieder geben wird. 

Sylvia: Wir hatten uns natürlich umgehört und hatten nur positive Reports und Berichte erhalten von Firmeneigentümern, dessen Firmen er, zu diesem Zeitpunkt,  verwaltet hatte.

Und dann sagt er „Du bist mein Bruder, Du bist meine kleine Schwester, ich kann ohne euch nicht leben, ihr seid meine einzige Familie, ich gebe mein Leben für euch, Sylvia ich hole Dich überall raus, wenn Du in Europa irgendwo steckenbleibst….“

Erwin: Und dabei hat er uns vom ersten Tag an angelogen, Wir wussten bis Dezember 2023 nicht einmal seinen Namen! Er hieß Bücker, dann Büker und dann – laut einer Internet- Zeitung wegen einer angeblich verbüßten Haftstrafe in Deutschland  – Buker. Der Doktortitel wurde nie nachgewiesen, es soll nur ein gekaufter „Honoris causa“ sein. Die 2 Estancias, die angeblich er in Patagonien hatte, hatte er nicht, er war entgegen seiner Darstellung ein armer Mann als er nach Paraguay kam und ob er wirklich Diakon der Römischen Kirche war – also wir glauben dass jedes Wort gelogen war. Auch die Geschichte vom Tod seiner Frau und seiner beiden Kinder durch einen Autounfall. Zumindest gibt seine Tochter 2024 Interviews und will nichts mit ihrem Vater zu tun haben. 

Sylvia: Die Spiritualität hat er gut vorgetäuscht, aber wie er im Kopf wirklich tickt, wussten wir erst im Dezember 2023, als wir zum ersten Mal den Jesuiteneid lasen. Er hat alles genauso umgesetzt. Es ging nicht nur darum Geld zu stehlen, sondern dieses Projekt der Liebe – über alle Religionsgrenzen hinweg – zu zerstören. 

5 . Könnte man also tatsächlich sagen, dass ihr im Kleinen erlebt habt, was gerade im Großen vor sich geht: Das Dunkle versucht das Wahrhaftige zu bekämpfen, zu infiltrieren, Hochschwingendes herunterzudämmen, bevor es zu viel an Strahlkraft gewinnt?

Erwin:  Genau so ist das wir hatten den Deep State im Haus, in jeder Abteilung und sie waren wie Parasiten in unserem Körper. Aber WIR haben den Deep State überwunden, und sind jetzt frei. 

6 . Da ist also auf der einen Seite dieser „Feind in den eigenen Reihen“ gewesen. Auf der anderen Seite kennt aber auch beinahe jeder hier in Paraguay irgendjemanden, der dem EPV den Rücken gekehrt hat. Man spricht von Menschen, die raus wollten und ihr Geld nicht zurückbekommen haben und von unzähligen Klagen von Ex-EPVlern. In einigen Jahren hatte man das Gefühl, es verlassen mehr Leute das Projekt als hinzukommen…  Was ist da los?

Erwin: Das habe ich erklärt. Wenn Du bei einem Immobilienentwickler ein Grundstück kaufst, kannst Du es Dir nicht nach einem halben Jahr überlegen und sagen, dass Du am Freitag Dein Geld willst, weil Du Dein Grundstück kündigst. Das geht nicht. Dein Geld bekommst Du wenn das Grundstück wieder verkauft ist. Überall in der Welt versteht man das, warum bei uns nicht?

7. Und wenn wir gerade bei Erwin Annau, dem Betrüger sind: Es ist ein offenes Geheimnis, dass du oder ihr bei Scientology ward. Manche sprechen gar von einer sektenartigen Struktur hier im El Paraiso Verde. Wie viel Scientology steckt also noch in euch und im Projekt?  

Ich wüsste nicht, wann ich hier „Sekte“ spielen sollte. Ich arbeite 16 und mehr Stunden am Tag auch Wochenende, mache Verträge, Beratungen, manage die Bagger, die Bauten und vieles mehr. Sylvia ist die ganze Zeit mit den Grundbucheintragungen, den Zahlungen, den Lieferanten, den Bestellungen und dem Personal beschäftigt. Dazu kommt, dass wir Sekten-Geschädigte sind und wenn wir etwas hier entschieden ablehnen und unterbinden würden, wäre das eine Entstehung von Sektenstrukturen oder Gurus, die anderen ihren Glauben aufzwingen. 

Sylvia hat in Scientology nur hineingerochen um sich dann vor 27 Jahren dagegen auszusprechen. Ich bin vor 27 Jahren ausgetreten. Danach haben sie mich ausgeschlossen.

Das, was ich von Scientology und den anderen 16 Religionen und Lehren (z.B. Tepperwein, Robbins) mit denen ich mich beschäftigt habe, lernen konnte und was brauchbar war, habe ich behalten: von Scientology z.B: die Drogenfreiheit, das Ablehnen von LGBTQ. Für mich ist das Thema seit 27 Jahren erledigt, es wird nur hochgekocht von Leuten, die prinzipiell alles in den Dreck ziehen was gut ist, wie z.B: El Paraiso Verde. 

Erwin: Also Sylvia hat sich nie den L.Ron Hubbard (Gründer von Scientology) angehört, ich seit 1997 nicht mehr. Interessiert mich nicht.  Wir hören uns gerne  de Tepperwein an, oft auch die Gabriele Kathleen (Avalon Earth), aber wir bilden uns immer unsere eigen Meinung und sagen damit nicht, dass wir mit allem übereinstimmen was diese und andere, die wir uns anhören, sagen.

8. Ich nenne euch mal die Hauptkritikpunkte, die mir immer wieder in meinen Calls mit Auswanderern genannt werden, die ich durchaus verstehen kann. Vielleicht könnt ihr kurz darauf eingehen:

a) Vielen stößt auf, dass im Call mit Erwin wohl immer unmittelbar danach gefragt wird, wieviel Geld man denn mitbringen würde. Das speist natürlich die vorherrschende Meinung der Deutschen in Paraguay, dass ihr die Leute nur „ausziehen“ wollt. 

    Erwin: Wird in dieser Form schon lange nicht mehr gemacht. Keiner muss sagen wie viel er mitbringt, allerdings ist jedes Beratungsgespräch ziemlich sinnlos, wenn man nicht weiß, ob der Kunde 10.000, hunderttausend oder eine Million mitbringt. Das wäre wie beim Autokauf: Du verkaufst einen Mercedes SLK und nachher kommst Du drauf, dass er sich nur einen Trabi leisten kann. Aber niemand muss sagen, ob und was er investieren will. Dazu haben wir doch die Möglichkeit der Miete.  Früher hatten wir die nicht, da MUSSTE jeder bauen, heute kann jeder mieten, und die Mieter sagen nicht, was sie haben.

    b) Man muss ungesehen ein Grundstück kaufen und eine teure Investorenreise buchen, bevor man überhaupt das erste Mal seine vermeintlich neue Heimat zu Gesicht bekommt.

    Erwin: Gibt es auch schon lange nicht mehr wir wollen, dass die Leute zuerst kommen, JA oder NEIN sagen und bei beidseitigem JA –  sich dann das richtige Grundstück für sich aussuchen. 

    c) Die Grundstücke gehen nie in den Besitz der Käufer über. Sie haben lediglich ein Nutzungsrecht.

    Erwin:  Verkauf von Nutzungsrechten gibt es seit 2020 nicht mehr.  2020- 2023  machten wir einen EIGENTUMS- Vertrag beim Notar in dem wir versprachen, dass wir das Grundstück teilen und einen bestimmten Teil (seine Parzelle) an ihn übertragen würden, Seit 2024 gibt es einen normalen Kaufvertrag mit TITEL.

    d) Man kann die Grundstücke nicht einfach am freien Markt weiterverkaufen.

    Erwin: Sicher kann man das. wird auch gemacht. Der Käufer muss lediglich die Infowoche machen und von den Siedlern/Gemeinschaft akzeptiert werden, was fast nie ein Problem ist. Wenn man uns fragt, „was muss ich tun, um von den Siedlern akzeptiert zu werden?“ ist meine Antwort immer „Sei einfach NORMAL!“

    e) Man muss jede Menge Regeln unterschreiben, sonst darf man hier nicht bauen.

    Erwin: In jedem Condominium gibt es einen Contdominiumvertrag. Den bekommt JEDER nach dem ersten Beratungsgespräch. Den kann er in Ruhe durchlesen und eben nicht kommen, wenn der Vertrag nicht gefällt. Die meisten sagen nach dem Studium des Condominiumsvertrages: „wozu ist dieser Vertrag, das ist doch einfach alles nur gesunder Menschenverstand?“ Das sehen wir das auch so.  Genau genommen, wenn wir einmal in die neue Zeit gegangen sind brauchen wir keine Verträge. Es genügt dass man einander gut ist. 

    Sylvia: Nach dem Motto, was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem andern zu. 

    f) Man darf nur mit dem teuren Bautrupp des EPV bauen und darf keine Firmen von außen beauftragen bzw. wenn doch dann muss man 20% Straßenabnutzungsgebühr zahlen. 

    Erwin: Wir arbeiten bis auf einen kleinen Bautrupp nur mehr mit Fremdfirmen. Die 15%  (nicht 20%) sind die Kosten der für das Haus nötigen Infrastruktur- Straße Strom, Internet, Wasser die hergestellt werden muss. Ein Baumeister, der bei ein Haus nach dem anderen baut, kann sich leicht 10% Rabatt leisten, da er keine Werbung machen muss. Und der Bauherr zahlt gerne 5% mehr für Internationale Qualität.

    Unsere Baupreise haben auch Außenstehende als gerechtfertigt bezeichnet. Es kommt      wie immer auf die Qualität an. 

    9. Okay, dann mal konkret: Wenn ich als alleinerziehende Mutter mit drei Kindern jetzt in 2024 ein Grundstück kaufen möchte, kann ich mir das überhaupt noch leisten? Ab wieviel Quadratmetern geht es aktuell los mit den Grundstücken und was wäre der günstigste Einstiegspreis? Oder wenn ich ein wenig Selbstversorgung leben möchte, was würde mich beispielsweise ein viertel Hektar aktuell kosten?

    Erwin: Grundstücke haben wir ab 5000 Euro, m2 Preise ab ca. 17Euro (je nach Kurs) 

    Viertelhektar derzeit ca 44.000 Euro Die Preise ändern sich, auch die Kurse

    Häuser bauen wir ab ca. 28.000 Euro. also zwischen 35.000 und 40.000 Euro hast Du im El Paraiso Verde ein Zuhause oder einen Plan B, der bei Vermietung ca. 8% Rendite bringt.

    Wir haben daher für jeden, der kommen möchte das richtige Heim, das richtige Grundstück und jede Menge interessante Aufgaben, sodass jeder seinen Lebensplan bei uns verwirklichen kann. 

    Liebe Sylvia, lieber Erwin, danke von Herzen für eure Offenheit! Ich bin so riesig gespannt, wie es weitergehen wird mit dem El Paraiso Verde und hoffe, dass wir auch in Zukunft immer mal wieder auf einen Abstecher bei euch vorbeischauen dürfen!

    In eigener Sache:

    Ich selbst bin weder für noch gegen das EPV. ich bin einfach ein Mensch, der sich die Dinge gern von allen Seiten anschaut. Vor allem aber ein Mensch, der sich an einem für mich sehr weisen Spruch aus der Bibel ausrichtet: “An seinen Früchten werdet ihr den Baum erkennen.” Schauen wir uns also die Früchte an und urteilen wie nicht voreilig – weder in die eine noch in die andere Richtung!

    Wen es interessiert, den Dingen selbst auf den Grund zu gehen, hier die Website zum Wohnprojekt.

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